Lhasa Apso - Steckbrief, Charakter, Wesen und Haltung (2024)

Der Lhasa Apso findet seinen Ursprung in Tibet und ist eine anerkannte Hunderasse. Die Hunde haben eine ursprüngliche Verwendung als Begleithunde und sind der FCI-Gruppe 9, der Gesellschafts- und Begleithunde zugeordnet. Dort gehören sie der Sektion 5, Tibetanische Hunderassen ohne Arbeitsprüfung, an.

Inhalte

Lhasa Apso im Steckbrief

Steckbrief
Größe:25-28 cm
Gewicht:05.08.2017 kg
FCI-Gruppe:9: Gesellschafts- und Begleithunde
Sektion:5: Tibetanische Hunderassen
Herkunftsland:China (Tibet)
Farben:Schwarz, Gold, Sand, Honig, Dunkel Grizzle, Braun und Mehrfarbig
Lebenserwartung:12-14 Jahre
Geeignet als:Therapie-, Begleit-, Haus- und Wachhund
Sportarten:
Charakter:Energiegeladen, Spielerisch, Furchtlos, Freundlich, Selbstbewusst, Intelligent, Lebendig, Temperamentvoll, Ergeben
Auslaufbedürfnisse:mittel
Sabber-Potential:gering
Stärke des Haarens:mittel
Pflegeaufwand:hoch
Fellstruktur:Langes, schweres, gerade und hartes Deckhaar mit mittelmäßig viel Unterwolle
Kinderfreundlich:eher ja
Familienhund:eher ja
Sozial:mittel

Herkunft und Rassegeschichte

Die Rasse hat eine jahrtausendealte Tradition als tibetische Tempelhunde. Dabei spielt die Optik eine wichtige Rolle, denn der Lhasa Apso soll äußerlich an den Löwen Buddhas erinnern. Die Tiere wurden in Tibets Klöstern und darüber hinaus bei Adligen gezüchtet. Lhasa ist zwar die Hauptstadt von Tibet, allerdings kommt die Hunderasse nicht ursprünglich von dort. In den Klöstern und in den Palästen konnte die Rasse Aufgaben eines waschechten Wachhundes erfüllen.

Die Lhasa Apso können sich durch lautes Bellen Gehör verschaffen. Tatsächlich wurden die Tiere niemals verkauft, sondern immer nur verschenkt als Zeichen großer Ehrerbietung. In den Klöstern glaubten die alten Mönche, dass diejenigen, welche sich nicht ganz genau an die Klosterregeln halten, als kleiner Löwenhund wiedergeboren werden wird. Erst im Jahre 1920 wurden die ersten Vertreter dieser Rasse nach Europa verschifft und fanden zahlreiche Anhänger. Eine richtige Zucht der Rasse erfolgte dennoch erst ab 1950. Etabliert hat sich die Rasse am besten in Großbritannien.

Lhasa Apso - Steckbrief, Charakter, Wesen und Haltung (1)

Der Lhasa Apso sollte dem Löwen Buddhas ähneln

Was ist ein Lhasa Apso?

Der Lhasa Apso ist ein Hund, welcher durch den FCI-Standart anerkannt ist. Die Hunderasse stammt aus dem tibetischen Hochland und wurde dort als Wachhund gehalten. Die Hunde sind sehr eigenständig und haben ein charakteristisch langes und weiches Fell, welches sich wie eine Löwenmähne um das Gesicht legt.

Wesen & Charakter vom Lhasa Apso

Die Lhasa Apso scheinen zwar auf den ersten Blick klein wirken, allerdings steckt im Körper dieses Hundes ein Löwenherz. Die Rasse ist intelligent, stolz und unabhängig vom Menschen. Zwar legen die Hunde recht viel Eigensinn an den Tag, aber sie sind freudige Begleiter für Jung und Alt. Lhasa Apso entscheiden selbstständig, wem sie die Treue schwören. Dies beruht auf die lange Selbstständigkeit der Hunderasse.

Fremden gegenüber wirken die Tiere distanziert bis misstrauisch, deshalb sollte eine frühzeitige Sozialisierung bereits im Welpenalter erfolgen. Die Rasse zeichnet sich durch große Empathie aus, da sie Gefühlsregungen von Menschen schnell einschätzen können. Die Rasse fordert eine konsequent-liebevolle Erziehung, denn Fehler verzeihen die Hunde nicht. Unerfahrene Halter sollten die Finger von dieser Hunderasse lassen.

Hunde dieser Rasse

Lhasa Apso im Hundemarkt

Aussehen des Lhasa Apso

Lhasa Apso - Steckbrief, Charakter, Wesen und Haltung (2)

Der Lhasa Apso ist für sein langes, glattes Fell bekannt

Der Lhasa Apso hat einen kleinen und kompakten Körperbau mit einer Widerristhöhe von 24 bis 28 cm. Dabei beträgt das Gewicht der kleinen Hunde normalerweise fünf bis sieben Kilogramm. Wobei die Rüden immer etwas kompakter, größer und schwerer sind als die Hündinnen.

Das Pflegeaufwendigste und zugleich Schönste an den Tieren ist das lange und weiche Haarkleid. Dabei fordert der Standard eine „griffige“ Struktur. Die Hunde haben eine reiche Unterwolle mit einer deutlich ausgebildeten Halsmähne, welche gleichzeitig das Rassemerkmal darstellt. Durch die vielen Haare sind das Gesicht und die Augen kaum zu erkennen. Zu einem echt wirkenden Löwen-Hund gehört natürlich auch ein langer Kinn- und Backenbart dazu.

Die Lhasa Apso kommen in den Farben einfarbig, sowie Gold, Honig, und Sand vor. Dabei haben die Vierbeiner dunkle Haarspitzen am Fang und an den Ohren. Aber auch weiße und zitronengelbe Tiere kommen vor. Rostfarbige oder jegliche Brauntöne können das Fell der Hunderasse ebenfalls auszeichnen.

Wann ist ein Lhasa Apso ausgewachsen?

Der Lhasa Apso gilt mit etwa einem Jahr als ausgewachsen. Bis dahin entwickelt sich sowohl seine geistige als auch seine körperliche Erscheinung und er gilt als Junghund. Hunde durchlaufen bis zur völligen Reifung mehrere Phasen in ihrem Leben, in der sie bereits frühzeitig sozialisiert werden müssen.

Impressionen der Hunderasse

Erziehung & Haltung des Lhasa Apso – Das gilt es zu beachten

Die Lhasa Apso besitzen eine überdurchschnittlich hohe Intelligenz im Vergleich zu anderen Hunderassen. Tatsächlich begreifen die Tiere ziemlich schnell was Herrchen und Frauchen von ihnen möchte. Ob der Hund einem Kommando nachkommt, hält davon ab, ob Herrchen und Frauchen eine konstruktive und fortwährende Erziehung an den Tag legen. Fehler in der Erziehung verzeihen die Lhasa Apso nicht. Ausnahmen von der Regel sollten Halter vermeiden, denn diese merken sich die Lhasa Apso und werden künftig auf diesen beharren. Gibt man dieser Hunderasse einen Finger, dann nehmen sie die ganze Hand.

Eine sklavische Unterwürfigkeit wird sich bei diesen Tieren nie einstellen, dazu sind die Hunde viel zu selbstständig. Gegenseitiger Respekt ist dennoch eine Grundeinstellung, welche sich sowohl der Halter als auch der Hund fügen sollte. Eine gemeinsames Lernen kann mit dieser Hunderasse eine tolle Erfahrung werden, wenn sich der Halter in das Tier hineinversetzen kann und es versteht. Forsche Kommentare oder gar Gewalt bringen keine Ziele und gefährden die Bindung zwischen Mensch und Tier. Durch den entsprechenden Einsatz von Lob an der richtigen Stelle kann der Lhasa Apso ermutigt werden.

Der Besuch einer Hundeschule bietet sich an. Bereits im Welpenalter sollte man den Hund dort anmelden. In einer Hundeschule werden die wichtigsten Grundkommandos gelernt und zugleich eine frühe Sozialisierung der Tiere gefördert. Durch das gemeinsame Spiel haben die Lhasa Apso Kontakt zu anderen Hunden. Zugleich werden die Halter in der Haltung ihrer Hunde unterstützt und können dadurch weniger Fehler in die richtige Erziehung einbauen.

Ernährung des Lhasa Apso

Die Lhasa Apso sind, wie alle anderen Hunde auch, reine Fleischfresser. Deshalb ist die richtige und vor allem artgerechte Ernährung ein wesentlicher Bestandteil für einen gesunden Hund. Fleisch sollte der Hauptbestandteil der täglichen Ernährung sein. Unabhängig davon, ob sich Herrchen und Frauchen für Nassfutter oder Trockenfutter entscheiden, Fleisch sollte immer an erster Stelle der Zutatenliste stehen!

Welpen bekommen anfangs drei bis vier Portionen am Tag. Die Portionen werden dann nach und nach vermindert auf bis zu zwei Portionen. Die Menge des Fressens hängt stark vom jeweiligen Gewicht und dem Alter des Hundes ab. Um eine starke Gewichtsabnahme oder Gewichtszunahme zu vermeiden, sollten die Hunde regelmäßig gewogen werden. Die Angaben auf den jeweiligen Verpackungen sind Richtwerte. Bei Fragen oder Problemen sollten sich Halter immer an den Züchter oder einen Tierarzt wenden.

Zur Belohnung sind auch gesunde Snacks erlaubt. Diese erhalten keinen Zucker. Dabei eignen sich beispielsweise Trockenkauartikel, wie Schweineohren. Wasser muss dem Vierbeiner immer ausreichend zur freien Verfügung stehen.

Gesundheit – Lebenserwartung & häufige Krankheiten

Lhasa Apso - Steckbrief, Charakter, Wesen und Haltung (8)

Extreme Züchtungen haben mit gesundheitlichen Beschwerden zu kämpfen

Durch seine ursprüngliche Lebensweise in dem rauen tibetischen Bergland wurde diese Rasse geprägt. Er ist trotz seiner Größe besonders widerstandsfähig. Zugleich gilt er als sehr robust. Selbst eisige Winter und heiße Sommer können die Vierbeiner ohne Probleme überstehen. Trotz dessen sollten Halter einen Lhasa Apso niemals zu viel Sonne zumuten und ihrem Hund vor Überhitzung schützen.

Durch seine kurze Nase kann es vorkommen, dass der Lhasa Apso durch das sogenannte Brachycephalensyndrom eingeschränkt ist. Durch eine extreme Züchtung dahingehend wurde die Gesundheit stark angegriffen. Durch die stark verkürzte Nase kann der Hund ebenfalls zu verengten Nasenlöchern neigen. Auch ein zu geringer Luftröhrendurchmesser oder ein verlängerter Gaumensegel sind oftmals die Folge. Potentielle Halter können sich auch direkt an den Züchter wenden und diesen nach der jeweiligen Kopfform fragen. Diese spielt eine entscheidende Rolle, ob der Hund eine starke oder eingeschränkte Gesundheit vorweisen kann. Handelt es sich um einen kerngesunden Lhasa Apso, so sind die Hunde sehr langlebig und können bis zu 18 Jahren alt werden

Wie alt werden Lhasa Apso Hunde?

Die Hunde erfreuen sich in der Regel einer guten Gesundheit und können unter einer natürlichen und artgerechten Haltung bis zu 15 Jahre alt werden. Die wichtigste Grundalge bildet neben einer guten und artgerechten Ernährung das Zusammenspiel der Gene.

Pflege des Lhasa Apso

Bereits beim Kauf eines Lhasa Apso sollten die Halter darauf achten, welches Haarkleid die Elterntiere besitzen. Es sollte bereits dem Standard entsprechen. Das Fellkleid sollte harsch und glatt sein, nicht watteweich. Tatsächlich lässt sich das traditionelle Fell des Lhasa Apso leicht pflegen. Zweimal wöchentlich sollte das Haarkleid gebürstet werden. Dabei sollten Herrchen und Frauchen am besten eine dem Hund entsprechende Bürste benutzen und dabei den Hund auf die Seite legen. Es gibt auch sogenannte Grooming-Sprays. Diese befeuchten das Fell und es lässt sich somit besser bürsten.

Baden sollte man den Lhasa Apso so wenig wie möglich. Nur wenn es wirklich nötig ist, werden die Tiere in die Wanne gesetzt und mit einem entsprechenden Shampoo gebadet. Der meiste Schmutz kann allerdings prima mit einer Bürste ausgebürstet werden. Bei der täglichen Pflege des Vierbeiners müssen auch die Augen, die Krallen und die Ohren kontrolliert werden. Dabei müssen die Augen immer freie Sicht habe. Besonders die markanten Schlappohren neigen zu Entzündungen oder Parasitenbefall und sind deshalb regelmäßig zu kontrollieren.

Die Krallen können besonders bei älteren Hunden sehr lang werden, da die entsprechende Bewegung fehlt. Ein Schneiden der Krallen ist daher unersetzlich, um den Hund vor Verletzungen zu schützen. Die Zahnpflege kann bereits an den Welpen durchgeführt werden. Es gibt im Handel entsprechende Zahnbürsten für Hunde. Dadurch lässt sich die Langlebigkeit der Zähne deutlich ausweiten und die Hunde können auch im fortgeschrittenen Alter gut kaufen und fressen.

Welche Fellart hat ein Lhasa Apso?

Das Fell eines Lhasa Apso ist weich und zugleich fest. Es hat eine dichte Unterwolle, weshalb sich die Tiere mit einem starken Winter abgeben können. Sie unterliegen einem starken Fellwechsel und verlieren besonders in der Winterzeit und in der Sommerzeit viele Haare.

Lhasa Apso – Aktivitäten und Training

Der Lhasa Apso gilt nicht als ein Schoßhündchen. Lieber bewegen sich die Hunde viel und möchten bei Wind und Wetter an die frische Luft. Der wichtigste Beitrag, den ein Halter leisten muss, ist eine ausreichende Bewegung für den Hund. Die artgerechte Auslastung der Hunderasse ist ein wesentlicher Bestandteil für eine artgerechte Haltung. Durch die aufgeweckte Art der Hunde können sie prima zu jeglichen Wanderungen mitgenommen werden und lieben es sogar, ihren Halter bei jeglichen Arbeiten mit ihrer Präsenz zur Seite zu stehen. Verspielt sind die Hunde allerdings nicht besonders. Außerdem eignen sie sich nicht für Hundesport. Dog Dancing und Agility liegen den Tieren nicht.

Lhasa Apso - Steckbrief, Charakter, Wesen und Haltung (9)

Der Lhasa Apso muss bei jedem Wetter draußen bewegt werden

Gut zu wissen: Besonderheiten des Lhasa Apso

Der Lhasa Apso ist sehr eigensinnig und selbstständig. Er lässt sich schwer unterordnen und es benötigt viel Zeit und Geduld, um sich einen Lhasa Apso unterwürfig zu machen. Halter müssen eine Menge Zeit und Geduld in die Erziehung dieser Hunde investieren. Die Tiere sind gegenüber Fremden besonders wachsam. Durch ihre hohe Intelligenz und die Gabe, die Gefühle seiner Familie frühzeitig wahrzunehmen, nutzen die Hunde jeden noch so kleinen Fehler in der Erziehung für sich aus.

Nachteile des Lhasa Apso

In seiner Ursprungsheimat in Tibet wurden die Lhasa Apso als reine Wachhunde gehalten. Daher kommt auch das rassetypische Bellen. Von Natur aus sind die Tiere nicht als „Beller“ bekannt, dennoch will der Vierbeiner sicher gehen, dass ihn seine neue Familie hört, wenn Gefahr droht. Dabei sind die Tiere äußerst schreckhaft und neigen zu starken Reaktionen. Bereits eine umgefallene Vase kann das Bellen auslösen.

Passt der Lhasa Apso zu mir?

Die stolzen Hunde passen am besten zu Menschen, die einen starken und selbstständigen Hund schätzen können. Anfänger, werden es mit der Erziehung schwer haben, weshalb es ratsam ist, bereits einige Erfahrung in der Erziehung und Haltung eines Hundes einzubringen. Bereits vorab sollten sich Herrchen und Frauchen mit Hundeerziehung und den Eigenarten der Rasse auseinandersetzen. Eine Anmeldung in einer Hundeschule ist auch möglich um Unterstützung zu bekommen.

Die im Haushalt befindlichen Kinder sollten schon älter sein. Kleine Kinder sind dem Hund oftmals zu quirlig und laut. Für ältere Menschen, welche viel Zeit mitbringen und gerne an der frischen Luft unterwegs sind, eigenen sich die Lhasa Apso ebenfalls. Durch den hohen Pflegeaufwand werden Halter eine Menge Zeit investieren müssen. Zudem kommen die regelmäßigen Spaziergänge und die geistige Beschäftigung.

Berufstätig stark eingebundene Menschen werden dem Zeitmanagement eines Lhasa Apso in der Regel nicht gerecht. Potentielle Halter sollten klären, wer im Urlaub oder bei plötzlicher Krankheit auf den Hund aufpasst. Lange alleine sind die Tiere zudem nicht gern. Halter sollten die Kosten im Blick haben: Neben den Anschaffungskosten kommen hochwertiges Futter, regelmäßige Tierarztbesuche andere regelmäßige Kosten auf Herrchen und Frauchen zu. Die kleinen Hunde kommen sowohl in einer Stadtwohnung als auch in einem Haus auf dem Lande gut zurecht.

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Michelle Holtmeyer

Michelle Holtmeyer hat nach ihrem Germanistik-Studium in Bangkok und Berlin gelebt, bevor sie zu ehorses & edogs kam. Als Expertin rund um das Thema Hund versorgt sie Dich mit exklusiven Branchen-News und Ratgebern. Erreichen kannst Du Michelle unter [emailprotected].

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